Bei diesem Thema kann man sich ja nur die Finger verbrennen
Trotzdem, ich habe mich intesinv seit mehreren Monaten damit beschäftigt und verlinke hier Häpchenweise die "Essenz" meiner Recherchen..was in der Regel nicht das ist, was im Mainstream so läuft, aber auch einen Wissenschaftlichen Background hat. Das soll kein Beitrag werden um euch von irgend etwas etwas zu überzeugen, aber soll zum Nachdenken anregen und bei einer eigenen Meinugsbildung helfen.
Methan
Methangas gilt als starkes Treibhausgas, aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Unerklärbar war, warum die Methankonzentration in der Atmosphäre stark schwankt, mal zu mal abnimmt, eigentlich müsste sie ja immer steigen wenn es wärmer wird, doch die Methankonzentration in der Atmosphäre korellierte nicht mit der Erwärmung. Das Rätsel scheint nun gelöst. Gegenwärtig beträgt die Konzentration 1.8ppm, knapp zwei Partikel auf eine Million, was fast nichts ist..allerdings so die Modelle, wenn Böden auftauen wird dies zu einer grösseren Freisetzung führen. Die Frage ist dann um wie viel die Konzentration steigt und wie relevant Methan dann werden wird. Zum eigentlichen Punkt: Es geht in die Chemie; um ein hochreaktives Molekül "Hydroxyl-Radikal OH", mit einem Wasserstoff und einem Sauerstoffatom. Dieses Molekül entsteht in der Troposphäre aus Ozon und Wassermolekülen beim Auftreffen von UV-Strahlen. Das Molekül reagiert mit Methangas, durch eine chemische Reaktion entsteht daraus Kohlendioxid und Wasserdampf. Das bedeutet Methan zersetzt sich in der Atmosphäre. Nach der Studie von Alexander Turner von der Harvard Universität und seine Kollegen, ist nicht der zusätzliche Methanausstoss primär verantwortlich für ein Ansteigen des Methangehaltes in der Atmosphäre, sondern vielmehr "ein Nachlassen der atmosphärischen „Waschkraft“ – des Vorgangs, der das Methan wieder abbaut." scinexx.de/news/geowissen/meth…l-der-atmosphaere-geloest
Neu ist das nicht und es gibt hierzu weitere Studien mit ähnlichem Resultat, aber wer nicht gezielt danach sucht (was manchmal gar nicht so einfach ist), findet es nicht.

Methan
Methangas gilt als starkes Treibhausgas, aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Unerklärbar war, warum die Methankonzentration in der Atmosphäre stark schwankt, mal zu mal abnimmt, eigentlich müsste sie ja immer steigen wenn es wärmer wird, doch die Methankonzentration in der Atmosphäre korellierte nicht mit der Erwärmung. Das Rätsel scheint nun gelöst. Gegenwärtig beträgt die Konzentration 1.8ppm, knapp zwei Partikel auf eine Million, was fast nichts ist..allerdings so die Modelle, wenn Böden auftauen wird dies zu einer grösseren Freisetzung führen. Die Frage ist dann um wie viel die Konzentration steigt und wie relevant Methan dann werden wird. Zum eigentlichen Punkt: Es geht in die Chemie; um ein hochreaktives Molekül "Hydroxyl-Radikal OH", mit einem Wasserstoff und einem Sauerstoffatom. Dieses Molekül entsteht in der Troposphäre aus Ozon und Wassermolekülen beim Auftreffen von UV-Strahlen. Das Molekül reagiert mit Methangas, durch eine chemische Reaktion entsteht daraus Kohlendioxid und Wasserdampf. Das bedeutet Methan zersetzt sich in der Atmosphäre. Nach der Studie von Alexander Turner von der Harvard Universität und seine Kollegen, ist nicht der zusätzliche Methanausstoss primär verantwortlich für ein Ansteigen des Methangehaltes in der Atmosphäre, sondern vielmehr "ein Nachlassen der atmosphärischen „Waschkraft“ – des Vorgangs, der das Methan wieder abbaut." scinexx.de/news/geowissen/meth…l-der-atmosphaere-geloest
Neu ist das nicht und es gibt hierzu weitere Studien mit ähnlichem Resultat, aber wer nicht gezielt danach sucht (was manchmal gar nicht so einfach ist), findet es nicht.
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